über Dieter
Kondolenzbuch
Mag. Wolf-Dieter Mark
Am 8. Jänner 1969 kam Wolf-Dieter als drittes Kind von Liselotte und Hermann Mark in Klagenfurt zur Welt. Er war "der Jüngste" und der Junge in der Familie - seine beiden älteren Schwestern, Bärbl und Ortrud konnten seinem starken Willen und seinem vom ersten gesprochenen Wort an spürbaren Talent für Diskussion und Argumentation schon während ihrer Kindheit nur durch fast mütterliche Zuneigung begegenen.
Seine Liebe für den Kampf für die gerechte Sache, seine Werte und das Gewinnen sollten ihn von Kindesbeinen an sein Leben lang begleiten: Als loyaler Freund seit Zeiten wilder Bandenkriege am Spielplatz, am Fußballplatz als junges Stürmertalent, als Schüler, als Schulsprecher der Handelsakademie, während des JUS-Studiums mit seinen interessanten Nebenjobs (Texter, Lektor, Messebau, Model, Abschleppzentrale, Kinderanimateur im Gorilla-Bühnenkostüm etc.) und weiter in seiner beruflichen Laufbahn. Das Recht war sprichwörtlich seine Berufung, der er mit ritterlicher Leidenschaft gefolgt ist. Als Rechtsanwaltsanwärter hat Dieter in der Wiener Kanzlei Mag. Peter Miklautz seine berufliche Heimat gefunden, zur geplanten Partnerschaft sollte es nicht mehr kommen. Wer sein Klient war, konnte sich glücklich schätzen. Wer sein Freund war, hatte einen Gefährten für jede Lebenslage.
Auch seine Herzenswahl hat er früh und verbindlich getroffen - seine Ehefrau Gabi hat er im Alter von 16 Jahren in der Schule kennen und lieben gelernt, als Lebensmenschen sind die beiden zusammen glücklich geblieben.
Seinem Charakater entsprechend auch Dieters persönliche Vorlieben:
Freunde treffen, Diskussionen über Gott und die Welt führen, Lachen, viel Denken und Lesen, Abenteuer im Kopf erleben: So wie ihn in jugendlichen Jahren griechische und germanische Helden- und Göttersagen begeistert und inspiriert haben, so lebte er bis zum Schluß seine virtuellen Welten: Diabolo, Command & Conquer, Freelancer - als begehrter Kampfgefährte Wulfgar im Spitzenfeld der weltweiten Internetspiel-Community.
Am 14. August 2007 um 19.45 Uhr ist Dieter auf dem Weg von einer Gerichtsverhandlung in Innsbruck zurück an seinen Arbeitsplatz in Wien auf der Westautobahn bei km 216,909 zu Tode gekommen.
Jetzt lebt er in unseren Herzen
und er leuchtet woanders neu.
Seine Liebe für den Kampf für die gerechte Sache, seine Werte und das Gewinnen sollten ihn von Kindesbeinen an sein Leben lang begleiten: Als loyaler Freund seit Zeiten wilder Bandenkriege am Spielplatz, am Fußballplatz als junges Stürmertalent, als Schüler, als Schulsprecher der Handelsakademie, während des JUS-Studiums mit seinen interessanten Nebenjobs (Texter, Lektor, Messebau, Model, Abschleppzentrale, Kinderanimateur im Gorilla-Bühnenkostüm etc.) und weiter in seiner beruflichen Laufbahn. Das Recht war sprichwörtlich seine Berufung, der er mit ritterlicher Leidenschaft gefolgt ist. Als Rechtsanwaltsanwärter hat Dieter in der Wiener Kanzlei Mag. Peter Miklautz seine berufliche Heimat gefunden, zur geplanten Partnerschaft sollte es nicht mehr kommen. Wer sein Klient war, konnte sich glücklich schätzen. Wer sein Freund war, hatte einen Gefährten für jede Lebenslage.
Auch seine Herzenswahl hat er früh und verbindlich getroffen - seine Ehefrau Gabi hat er im Alter von 16 Jahren in der Schule kennen und lieben gelernt, als Lebensmenschen sind die beiden zusammen glücklich geblieben.
Seinem Charakater entsprechend auch Dieters persönliche Vorlieben:
Freunde treffen, Diskussionen über Gott und die Welt führen, Lachen, viel Denken und Lesen, Abenteuer im Kopf erleben: So wie ihn in jugendlichen Jahren griechische und germanische Helden- und Göttersagen begeistert und inspiriert haben, so lebte er bis zum Schluß seine virtuellen Welten: Diabolo, Command & Conquer, Freelancer - als begehrter Kampfgefährte Wulfgar im Spitzenfeld der weltweiten Internetspiel-Community.
Am 14. August 2007 um 19.45 Uhr ist Dieter auf dem Weg von einer Gerichtsverhandlung in Innsbruck zurück an seinen Arbeitsplatz in Wien auf der Westautobahn bei km 216,909 zu Tode gekommen.
Jetzt lebt er in unseren Herzen
und er leuchtet woanders neu.